Bad Godesberg zu Fuß entdecken....
Rundgang Teil 2: Redoute, Rathaus, Stadtpark und Stadtmitte.<<
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Die Redoute, wurde zwischen 1790 - 1792 auf Veranlassung von Erzbischof und
Kurfürst Max Franz erbaut. Sie diente den höfischen Badegästen als
Gesellschaftshaus, in dem neben den wöchentlichen Bällen auch
Glücksspiele veranstaltet wurden.
1920 wurde die Redoute und der 25 Morgen
große Redoutenpark von seinem Besitzer Professor Hermann Wendelstadt nach 60
Jahren Eigentum an die Gemeinde Bad Godesberg verkauft.
Weiterführender Text zur Redoute,
mehr>> |
Blick vom Redoutenpark auf die Rückseite der Redoute
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Das bis 31.12.2010 eine Gaststätte beherbergende so genannte "Redüttchen" diente nach dem Bau der Redoute als Gärtnerhaus für
die angrenzenden Parkanlagen und wurde später als Kurapotheke genutzt. Ab
November 2011 ist wieder geöffnet.
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So kann man sich das kurfürstliche Leben
vor der Redoute vorstellen.
Links neben der Redoute das Theater und daran anschließend die verschiedenen
Gästehäuser, die heute das Rathaus beherbergen.
Vor der Redoute Felder.
Kolorierter Kupferstich von
J.Ziegler
nach L. Janscha von 1792 |
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2006 wurde der Beethoven Rundgang, der zu den Spuren
Ludwig van Beethovens führt, eröffnet. Der junge Beethoven hat in der
Godesberger Redoute einst vor Joseph Haydn musiziert. So wurde vor dem
Gebäude am Samstag, den 10. Juni 2006 von der Godesberger
Bezirksvorsteherin, Frau Schwolen-Flümann und den "Bürgern für Beethoven"
die von der Glasfachschule Rheinbach gefertigte Tafel feierlich enthüllt. |
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Hinter der Redoute und am Anfang des Redoutenparkes steht nun diese von
Franz Rotter in den 1960er Jahren geschaffene Natursteinsäule mit den
markigen Kopf von Ludwig van Beethoven und soll an die Begegnungen mit Haydn
erinnern. Lange stand sie versteckt und verschmutzt hinter dem Redüttchen.
Die Sanierung ermöglichte Ernst-August Hörig, der Spenden sammelte und diese
dem Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte übergab. Im August 2010
konnte die gereinigte Natursteinsäule neu aufgestellt werden. |
Wir gelangen am Entenweiher zu
einer schönen Aussicht auf das gegenüberliegende Siebengebirge (Foto
rechts).
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Wir gehen nun weiter durch den Redoutenpark.
Der im
englischen Gartenstil mit Rasenflächen und
einzelnen Baumgruppen
gestaltete Park wurde mit seltenen Exemplaren bepflanzt, die heute den
wertvollen Bestandteil
des Parks bilden.
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Am Ende des Redoutenparks wenden wir uns bergab und kommen
zum ehemaligen Schloss Rigal und der Rigal´sche Kapelle. 1849 von Ludwig
Maximilian Freiherr von Rigal-Grunland als Sommersitz erbaut.
Zwischenzeitlich verfallen und 1982 bis 1983 als Botschaft der
Volksrepublik China neu aufgebaut. Was aus den Gebäuden nun wird ist noch
offen. |
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Die auf dem Nebengrundstück
stehende Rigal´sche Kapelle wurde aus Dankbarkeit für die Aufnahme der
Familie Rigal in Preußen nach der Hugenottenvertreibung 1856/57 gebaut
und dient heute noch als evangelische Kirche. |
Wir gehen nun zurück in Richtung Godesburg und Kurfürstenallee
und kommen
entlang der Fassadenreihe
an der Musikschule vorbei.
Hier steht eine Bronzegruppe mit Musikinstrumenten.
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Erklärung zu der gesamten Häuserzeile zwischen der
Rigal`schen Kapelle und dem Rathaus, mehr>> |
Wir kommen nun zum heutigen Rathaus.
Das Godesberger Rathaus (Bezirksverwaltung) mit seiner
klassizistischen Fassade besteht aus sechs aneinander gebauten Häusern,
die 1792-1793 auf Veranlassung von Kurfürst Max Franz errichtet wurden.
Sie dienten als Logierhäuser für die damaligen Badegäste.1815
wurde ein
Teil der Häuser zum Hotel Blinzler.
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Und 1860 wurden
die drei rechten
Häuser zur "Kaltwasserheilanstalt" vereinigt.
Die Aufnahme aus dem Jahr 1888 zeigt die damaligen Anlagen vor dem Haus. Es
standen Gesellschafträume und 70 gut eingerichtete Logierzimmer zur
Verfügung. Die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise führte zum Ausbleiben
der Kurgäste und damit der Einschränkung des Badebetriebes.
Nach dem Ende des Badebetriebes gelangte bei
der Zwangsversteigerung am 3.12.1935 an die Gemeinde. Es
folgte im Jahr 1936 der Einzug der Verwaltung der 1935 zur Stadt erhobenen
Gemeinde Bad Godesberg.
Foto aus: Godesberger Heimatblätter = GoHbl |
Die Rathauszeile 1911 (Verlag
unbekannt) |
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Gedenktafel für Ferdinand Ries
Am Bad Godesberger Rathaus wurde am 28.11.2009 die von Mitgliedern der
Ferdinand Ries Gesellschaft gestiftete Gedenktafel durch die
Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann enthüllt.
Ferdinand Ries war nach Ludwig von Beethoven der bedeutendste Komponist in
Bonn, mehr>> |
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Vor
dem Rathaus steht auch die hethitische
Sonnenscheibe als Geschenk der türkischen Partnerstadt Yalova zur 2000 Jahrfeier der Stadt Bonn im Jahre 1989.
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Über eine Brücke gelangen wir zum "Kleinen Theater".
Eine bekannte Spielstätte im Rheinland.
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Frühling im Stadtpark
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Neben dem Kleinen Theater finden wir den Tennisklub mit
seiner Winterhalle und ein Glockenspiel. |
Wir gehen nun weiter zur Kurfürstenquelle.
Hier wird, wird das Wasser der Kurfürstenquelle durch einen Förderverein ausgeschenkt, zu
unterschiedlichen Zeiten.
Bild rechts zeigt die Bohrarbeiten für die Quelle |
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Um 1970 wurde dieser abstrakt - geometrische Aluminiumguss
des Düsseldorfer Künstlers Paul Julius Geissler in der Nähe des
Trinkpavillon aufgestellt. |
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Ein
großes Ackerterrain wurde von den Sommervillenbesitzer von der Heydt, Joest,
Wendelstadt und von Mevissen im Sommer 1890 an die Gemeinde verkauft. Ein
günstiger Grundstückspreis hatte zur Bedingung, das eine öffentliche
Gartenanlage geschaffen werden musste und darauf bei zu errichtenden
Gebäuden eine Höhe von 8 Metern nicht überschritten werden durfte, um den
Villenbesitzern den Ausblick auf das Siebengebirge nicht zu verstellen. 1892
wurde in der Südecke des Geländes beim Parkweiher mit einem Fachwerkbau ein
Restaurantgebäude
errichtet.
1896 wurde dem Volksgartensaal ein Bühnenhaus angefügt um auch Theateraufführungen
veranstalten zu können,
weshalb sich im Volksmund der Begriff "Kulturscheune" einbürgerte. Bis zum
Neubau des Godesberger Stadttheaters im Jahr 1952 wurden dort auch Konzerte
durchgeführt.
Auf der 1899 verschickten Karte (Ausschnitt) sehen wir das
Restaurationsgebäude, das Schloss von
der Heydt ( mehr im Rundgang 4) und rechts die Godesburg.
Die Gebäude des Volksgartensaals wurden
abgerissen und 1955 der Komplex der neue Stadthalle dort errichtet. |
1955 eingeweiht, feierte sie 2005 das
50-jährige Bestehen.
Seit dem 13. März 2010 erinnert in der Halle eine Tafel an den Parteitag der SPD
im Jahr 1959. Das beschlossene Programm ging als das "Godesberger Programm"
in die Geschichte ein.
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Im Innenhof der Stadthalle finden wir diese
Papstskulptur.
Die älteste Wettersäule Deutschlands stammt aus dem Jahr
1876 und steht heute an der Stadthalle. 1876 ergriff der damalige
"Verschönerungsverein" Vorgänger des heutigen Vereins für Heimatpflege und
Heimatgeschichte die Initiative. Ergebnis war der Obelisk aus Sandstein auf
einem viereckigem Podest. Der erste Standort war an der der Redoute. 1904
wurde die Wettersäule an den Mineralbrunnen in Brunnenallee versetzt. Als
1955 die neue Stadthalle gebaut wurde gelangte sie an den heutigen Platz |
Husarenstein gerettet
Am Mittwoch, den 12. Mai 2010 hat die
Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann mit der Stifterin
Marlies Müller am Stadtparkweiher einen Gedenkstein der Bonner Königshusaren
der Öffentlichkeit zurückgeben. |
Weitere Informationen,
mehr>> |
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Wir gehen nun westwärts durch den Park zurück zum
Rathaus zurück. |
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Am Rathaus angelangt, gehen wir nun weiter in Richtung Redoute (Vorderseite) und
kommen zum "Haus an der Redoute". Es entstand zur gleichen Zeit
(1790) wie die Redoute und diente bis 1860 als
Hoftheater für den Kurfürsten Max Franz von Habsburg.1793 soll hier die
deutsche Erstaufführung von Mozarts "Zauberflöte" stattgefunden haben.1856
kam es in den Besitz von Viktor Wendelstadt. 1861 wurde es zum
Sommersitz der Wuppertaler Familie August von der Heydt.
Die letzte
Eigentümerin war Gerda Dorothea de Weerth geb. von der Heydt die 1995 im
Alter von 101 Jahren verstarb.
Im Dezember 1995 wurde das Haus von der Stadt
gekauft.
Nach einer aufwendigen Renovierung im Jahre 2000 dient es heute als
Ausstellungshaus und ab September 2011 als Sitz der Bezirksverwaltung und
der Bezirksbürgermeisterin.
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Eine der vielen Ausstellungen war im
August 2006
"Frauen aus Godesien" mit Szenen von Marianne Pitzen |
Auf dem Weg vom Haus an der Redoute zur Vorderseite der
Redoute kommen wir an einer Plastik von Neumann Torborg aus dem Jahre 1900
"Faun und Nymphe" vorbei. Ein Geschenk von Gerda de Weerth. |
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Eine Umsetzung des Brunnens erfolgte im Mai-Juni 2013
durch den Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V.
Der Brunnen stand bisher
vor dem Haus an der Redoute und konnte dort an dem wenig ansprechenden Platz
nicht betrieben werden. Der Heimatverein sorgte mit Unterstützung der Stadt
Bonn für die Umsetzung dieses Meisterwerks und trug die reinen
Umsetzungskosten von rd. 7.000 €. Der neue Standort zwischen Redoute und
Haus an der Redoute lässt den Brunnen erst voll zur Geltung kommen und trägt
zur weiteren Verschönerung der Redoute und ihrer Umgebung bei.
Der Brunnen trägt eine
Plakette mit folgendem Wortlaut: „Faun und Nymphe“ von Wilhelm
Neumann-Torborg 1892 geschaffen. Der Brunnen stand einst im Park des
Schlosses Wacholderhöhe (seit 1927 Aloisiuskolleg) der Familie Karl von der
Heydt, die ihn Bad Godesberg schenkte,
mehr>>
Text: VHH
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Die Vorderseite der Redoute präsentiert
sich nun gegenüber dem Park als Bilderbuchansicht.
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Blick von der Redoute aus in den Stadtpark lenkt den auf
die dort am Brunnen befindlichen Skulpturen |
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Die kleine ,,Anglerin" wurde um 1885 von
dem italienischen Bildhauer Cipriani geschaffen, stand ursprünglich in der
Villa Stollwerk und wurde in den 1920er Jahren von Frau Ringsdorff der
Gemeinde geschenkt. Nach verschiedenen weiteren Standorten, hat die kleine
"Anglerin" 1965 ihren Platz vor der Redoute gefunden.
Durch den Einsatz des Vereins für
Heimatpflege und Heimatgeschichte e.V. wurde diese Figur der Anglerin, zusammen mit der Plastik der Nymphe, als Beitrag zur Sanierung der
Redoute 2011 gereinigt und restauriert. |
Die vor der Redoute
aufgestellte Plastik der Nymphe hat eine erstaunliche Geschichte. Als
die Rheinuferanlagen neu gestaltet werden sollten, war es der Bankier Karl
von der Heydt, der an der Elisabethstrasse sein Schloss als Sommersitz
erbaut hatte und nun als Gönner auftrat. Er wohnte in Berlin und war als
Mäzen für den aufstrebenden Bildhauer Georg Kolbe aufgetreten. Ein
Kolbe-Plastik sollte 1912 das Rheinufer schmücken. Es war eine Marmorfigur
einer jungen Frau, die als Nymphe unbekleidet, dem Godesbach entstiegen war und den Blick
auf das Siebengebirge richtete. Kaum war die Plastik am Rheinufer
aufgestellt worden brach ein Sturm der Entrüstung los. Sittlichkeitsapostel
führten einen bitterernsten Streit, der heute im Zeitalter der Sexfreiheit
zeigt wie sehr sich die Zeit gewandelt hat. Die Plastik blieb noch bis 1948
am Rheinufer stehen. Am 22.10.1948 wurde ihr der Kopf abgeschlagen. Mitte
Januar 1949 wurde sie auf dem Bauhof gelagert. Dann wurde 1952 auch der
abgeschlagene Kopf gefunden und die Skulptur gelangte in einen Garten. Der
Kölner Sammler Leo Haubrichs erwarb die Skulptur. 1987 konnte die Skulptur
durch die Stadt
von den Erben erworben werden. Nun steht sie vor der
Redoute. |
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Dieser Adler war früher Brunnenbestandteil und steht jetzt
auf einem ehemaligen Denkmalsockel. |
Auch im Winter schön. |
„Knabe an der Quelle“ von Naoum Aranson
Die Bronzefigur des Knaben, der an
der Quelle Wasser schöpft, wurde um 1905 von dem in Paris arbeitenden
lettischen Künstler Naoum Aranson (1872–1943) geschaffen.
Dieser hat
um die gleiche Zeit die Beethovenplastik im Garten des Beethovenhauses
geschaffen. Die Figur ist 1905 von den Brüdern Wendelstadt zur Erinnerung
an ihre Eltern gestiftet worden und stand bis 1968 an der Stelle der
Blumenhalle vor dem Rathaus. Der Vorsitzende des VHH Rektor Schieffer
verhinderte im 2. Weltkrieg eine Einschmelzung des Kunstwerks, indem er es
als außerordentlich wertvolles Werk eines angeblich unbekannten
französischen Künstlers klassifizierte und verheimlichte, dass es von dem
jüdischen Aranson stammt .
Text: VHH Dr. M.Ammermüller |
Am Rosenrondell im Park vor der Redoute finden wir den
"Wasserschöpfenden Knaben" gestaltetet von Naoum Aranson (1872-
ca. 1943) russischer Bildhauer, der in Paris lebte. Er war Schüler Rodins.
Die Erwerber, die
Brüder Wendelstadt, schenkten die Skulptur und den Gartenstreifen
entlang der Kurfürstenstrasse der damaligen Gemeinde Bad Godesberg.
1968 wurde wegen der Verbreiterung der Strasse der Brunnen
an seinen jetzigen Standort verlegt. |
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Zusammenfassung der Skulpturen,
mehr>> Wir gehen nun von der Redoute in Richtung
Godesburg und gelangen an den schönen Häusern vorbei zum Anfang der
heutigen Fußgängerzone.
Erklärung der Häuser an der Strasse " Am Kurpark", mehr>> |
Auf der rechten Seite sehen wir das Bühnenhaus
der Kammerspiele. Seit 1986 Schauspielhaus der Stadt Bonn.
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Gleicher Blick auf einer Aufnahme vor
dem Bau des Altstadtcenters, der Fußgängerzone und dem Ausbau der
Kammerspiele.
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Ein Blick zurück in den Park zeigt die 2005 errichtete Basalt-Bildsäule des
Heimatverein mit den historischen Abbildungen der einzelnen Ortsteile.
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Vorbei an der Probussäule, als Erinnerung
an den früheren Weinanbau und dem Römischen Kaiser Marcus Aurelius Probus
(232-282) gestaltet 1892 von Neumann Torborg, gelangen wir zur Vorderansicht der Kammerspiele.
Die Schauspielabteilung der Oper Bonn. Nun sind wir auf dem Theaterplatz.
Die Probussäule wurde im November 2014 an einen neuen Standort versetzt,
mehr>>
Weinanbau:
Laut Chronik erstreckte sich der Gemeindebesitz 1660 auf 701 Morgen bebautes
Land, wovon 70 Morgen mit Wein bestellt waren. Wenn auch nach Beschreibungen
" das Erzeugnis zu wünschen übrig ließ" erwarb sich der aus Burgunderreben
gewonnene "Muffendorfer Rote" einen gewissen Ruf. Dieser Weinanbau florierte
bis 1874. Als die Reblaus auftrat wurden die Weinstöcke durch sie
vernichtet. |
Durch die Zusammenlegung von Gärten entstand in den
Jahren ab 1952 der Theaterplatz. Auf diesem Bild erkennt man auf der
rechten Seite noch die Anbauten der Häuser an der Koblenzer Strasse.
Der Theaterplatz war lange
Jahre der zentrale Umsteigeplatz für die Buslinien.
Dann wurde 1975 in Bad
Godesberg die gesamte Innenstadt zur Fußgängerzone umgebaut.
Die Busse
halten nun in der Koblenzer Strasse. |
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Fußgängerzone heute |
Gleiche Stelle vor 40 Jahren |
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Über den Theaterplatz gelangen
wir zur Koblenzer Strasse.
An den Häusern finden wir schöne Fassaden aus den
verschiedenen Epochen.
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Hier in der Koblenzer Strasse gehen wir nach rechts in die
Bürgerstrasse mit ihren
sehenswerten Jugendstilfassaden und dann in
Richtung Moltkeplatz und Kinopolis.
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Im Jahr 2005 wurde der Moltkeplatz umgebaut.
Er zeigt in der Nacht die beste Wirkung.
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Neben der Außengastronomie von
BaGo
findet auf dem Moltkeplatz der Wochenmarkt statt.
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Hier in der Bonner Strasse, wenige Schritte vom Moltkeplatz entfernt, erkennt man die
Veränderungen in der Gebäudehöhe über die Jahrzehnte besonders gut.
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Ein anderer Blickwinkel auf diese Kreuzung im Jahr 1962
zeigt den Zustand vor dem Ausbau. (Foto: Munker) |
Wir gehen um den Lindeblock herum und stehen auf den Ännchenplatz. |
Das Foto des Ännchenplatzes vor der Altstadtsanierung zeigt den Blick in
die Burgstrasse und rechts auf das Ännchen. |
Ein weiteres
altes Foto vom Gebäude "Zur Lindenwirtin" und rechts eine Postkarte der
Friesdorfer Strasse mit Gasbeleuchtung und Bazar für Geschenke und Andenken
"Zur billigen Quelle". Links im Bild der frühere Garten der Lindenwirtin.
Das Foto von 1925
(D. F. Voigt) zeigt den Zugang zum Lindengarten |
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Die Wirtin Aennchen Schumacher (1860-1935)
machte das Gasthaus zu einem beliebten Treffpunkt der Bonner Studenten.
Zur Zeit wegen Umbau geschlossen.
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Hier, am Fuße der
Godesburg, endet der 2.Teil
des virtuellen Rundganges. |
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weiter zum Rundgang
an den
Rhein und in die Rheinaue. |
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